Über die Mazot von Pessach sagt die Tora, dass wir sie zu „hüten“ haben:

Wie wir schon wissen, zeichnet sich das Chamez-Verbot vor allem darin aus,

Die Tora hat das Essen von Chamez in der Zeit von Pessach streng verboten (siehe Chumasch Schmot, 12:15).

Eine der wichtigsten Vorbereitungen auf Pessach ist sicherzustellen, dass bis zum Vorabend von Pessach keinerlei Chamez (Gesäuertes) sich in unserem Besitz befindet.

Diese Frage wird im Talmud (Talmud Megila, Blatt 5) besprochen.

Es ist eine besondere und wichtige Mizva an Purim, Bedürftigen Spenden (also Geld) oder Geschenke zu geben.

Verschiedene Mizvot gelten an Purim. Eine davon ist das Verschicken von Essen bzw. fertigen Speisen an Purim.

Wir möchten uns in den Wochen vor Purim mit einigen Purim-Halachot beschäftigen:

Eine der für die Errichtung des Mischkans notwendigen Arbeiten war das Pflanzen von verschiedenen Kräutern und Pflanzenarten, um daraus später z.B. Farbe für das Bemalen der Vorhänge und Gewänder des Mischkans zu machen.

Der Talmud legt fest, dass der wesentliche Sinn der Chanuka-Lichter darin besteht, dass sie von vielen Menschen gesehen werden sollen. Dadurch soll das Wunder G´ttes verkündet werden („Pirsumey Nissa“).