Februar 18

SCHEMITA IN ISRAEL

Das siebte Jahr, in dem das Land brach liegen muss Ein Leitfaden für das Schabbatjahr für Israel-Besucher Quellen aus der Tora für die Vorschriften für Schemita Schemita-Jahr: Exodus/ Schemot 23:10-11: Sechs Jahre darfst du dein Land besäen und ernten, aber im siebten Jahr sollst du es sich selbst überlassen und es so belassen, dass auch.

Februar 11

Schmitta Verwirrung 5782

Groß in Israel Einleitung Teil 1 von 12 In Parscha Mischpatim wird auch das Schemita-Jahr besprochen. Hier ist eine Einführung unbedingt erforderlich. Ich kam kurz vor dem Schemita-Jahr nach Israel. Es war definitiv gewöhnungsbedürftig. Das jüdische Jahr 5782 ist ein Schemita- oder Sabbatjahr. In Universitätskreisen hat dieser Begriff eine lockere Bedeutung. Professoren gehen zu Forschungszwecken.

Dezember 2

PANDEMIE

Niemand darf andere gefährden Warum jeder die Regeln zum Schutz vor Corona einhalten und sich impfen lassen sollte Mitte des 19. Jahrhunderts wütete weltweit eine Cholera-Pandemie. Auch die jüdische Welt war betroffen, viele Menschen starben. An Jom Kippur 1848 stand einer der bekanntesten Rabbiner des 19. Jahrhunderts, Rabbi Israel Salanter, in der Synagoge von Wilna..

Dezember 2

»Ich habe kein Verständnis fürs Nichtimpfen«

Rabbiner Julian-Chaim Soussan ruft zu Corona-Impfungen und zum Boostern auf Der Frankfurter Rabbiner Julian-Chaim Soussan hat zu Corona-Impfungen und zum sogenannten Boostern aufgerufen. »Ich würde mir wünschen, dass es noch viel mehr Menschen tun«, sagte das Mitglied des Vorstandsbeirats der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland in der neuen Folge des Podcasts »Himmelklar« (Mittwoch). Er verwies auf die.

Oktober 1

Arba Minim – Schütteln mit Handschuhen?

Die Gebote für die Arba Minim müssen im Zweifelsfall hinter Hygieneregeln zurückstehen Der Feststrauß Lulav, den man an Sukkot in der Laubhütte schüttelt, wird erstmals in der Tora erwähnt: »Am ersten Tag sollt ihr eine schöne Baumfrucht (Etrog-Zitrusfrucht), Palmblätter, Myrtenzweige und Bachweidenzweige nehmen« (3. Buch Mose 23,40). Das Sitzen in der Sukka, das am Fest.

Januar 14

Keleacher Jad

Keleacher Jad Am Schabbat sind jene Arbeiten verboten, die für den Bau des Stiftzelts und für den Tempeldienst nötig waren. Führt man eine Tätigkeit allerdings auf unübliche Art und Weise aus, verbietet die Tora sie nicht. Dieses bezeichnet man als »Schinui« (Veränderung) oder »Keleacher Jad« (umgedrehte Hand). Wenn zum Beispiel ein Rechtshänder am Schabbat wie.

Juli 25

Wie darf man sich rasieren?

Wie darf man sich rasieren? Die Tora im Wochenabschnitt „Kedoschim“: „Ihr sollt nicht die Ecken eures Haupthaares ringsherum abnehmen; und die Ecken deines Bartes sollst du nicht zerstören.“ (3. Buch 19:27) Aus diesem Vers lernen unsere Gelehrten verschiedene Verbote, die mit dem Rasieren und Schneiden von Haar und Bart zu tun haben. Diese Verbote gelten.

Juli 5

Darf eine Zwiebel, die mit einem fleischigen Messer geschnitten wurde mit Milch gegessen werden?

Darf eine Zwiebel, die mit einem fleischigen Messer geschnitten wurde mit Milch gegessen werden? (von Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky) Der Talmud lehrt, dass „Rettich, der mit einem fleischigen Messer geschnitten wurde, nicht mit einer milchigen Speise gegessen werden darf.“ Raschi in seinem Kommentar erklärt warum: „Aufgrund der Schärfe des Rettichs gibt das Messer den (fleischigen).

Mai 10

Die 1 zu 60 Regel

Wenn eine verbotene Speise (halachisch: Issur) einer Art oder Geschmacksrichtung sich mit einer erlaubten Speise (halachisch: Heter) einer anderen Art oder Geschmacksrichtung vermischt, gelten bestimmte halachische Vermischungsregeln. Dabei ist es wichtig festzustellen, welches Verbot in welcher Weise sich mit welchem Erlaubten vermischt hat. Hierzu gibt es viele verschiedene Vorschriften. Wenn eine verbotene Speise sich mit.

Mai 3

Was ist Nat Bar Nat?

Darf man eine Kartoffel, die in einem fleischigen Topf gekocht worden ist, zusammen mit einer milchigen Speise essen? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir das Konzept von Nat Bar Nat verstehen. „Nat Bar Nat“ steht als Abkürzung für den halachischen Begriff „Noten Taam Bar Noten Taam“. Damit ist eine Speise (beispielsweise unsere Kartoffel) gemeint,.

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