Hier nun verschiedene Beispiele erlaubten und verbotenen Essens im Kontext von „Borer“ am Schabat:
“Borer“ – das Verbot des Aussortierens am Schabbat (1.Teil – Einführung)
Viele von uns scheitern an der Einhaltung von Schabat-Verboten, oft aus mangelndem Wissen. Eines der Schabat-Verbote, an denen die meisten scheitern, ist das Borer-Verbot.
Bauen am Schabbat (3.Teil)
Im Talmud Schabat legen unsere Gelehrten fest: „Wer am Schabat ein festes Zelt / eine feste Überdachung baut, der hat den Schabat übertreten“ (Talmud Schabat, Blatt 138).
Bauen am Schabbat (2. Teil)
In diesem Teil der wöchentlichen Halacha beschäftigen wir uns nun mit dem Bauen/Erbauen/Erstellen von losen Gegenständen, die nicht mit der Erde verbunden sind, talmudisch: „Binyan BeKelim“
Im Talmud und in den kommentierenden Schriften der Rischonim und Acharonim wird dieser halachische Gesichtspunkt von vielen Fragen begleitet und kontrovers diskutiert.
Bauen am Schabbat (1. Teil)
Das Bauverbot am Schabat zählt zu den komplexeren Arbeitsverboten am Schabat, weil es verschiedene halachische Differenzierungen in sich schließt.
Schreiben am Schabat
Grundlegende Definitionen (2. Teil)
Rav Ovadia Yosef beschäftigt sich mit der Frage, ob es erlaubt sei am Schabat mit Schuhen zu laufen, die in ihren Sohlen Zeichen, Buchstaben oder Logos haben.
Schreiben am Schabat
Grundlegende Definitionen (1. Teil)
Die berühmte Mischna im Talmud Schabat (Talmud Schabat, Blatt 73) zählt alle 39 verbotenen Grundarbeiten von Schabat auf. Eine von ihnen nennt sich: „Schreiben von 2 Buchstaben -und Wegradieren/ Entfernen von Buchstaben, um danach wieder zu schreiben.“ Wir sehen also zunächst: Schreiben am Schabat ist verboten.
Fragen und Anmerkungen zu den “sieben Noachitischen Geboten“
Unser Wochenabschnitt „Noach“ gilt als eine der entscheidenden Quellen für die sog. „Schewa Mizvot Bney Noach“ – die sieben Noachitischen Gebote, welche G´tt der Menschheitsfamilie zum Einhalten gab, im Unterschied zu Am Israel, welches 613 Mizvot erhielt.
“Suka-Dach in unseren Zeiten“
Man hat zu wissen:
Das Wort Suka bezieht sich wörtlich aber auch halachisch auf die Überdachung der sog. „Laubhütte“, hebräisch: Ss-chach (סכך). Und das bedeutet: Die Art und Weise, wie man seine Sukot-Hütte überdacht, ist im Wesentlichen ausschlaggebend, ob es sich dann halachisch um eine Suka handelt oder nicht.
Was ist ein „Eruv Tavschilin“?
An diesem Mittwoch vor Beginn von Rosch Haschana gilt für uns alle die Pflicht ein Eruv Tavschilin zu machen. Was ist damit gemeint?