REINHEIT Wofür der Priester im Jerusalemer Tempel eine rote Kuh brauchte Der Wochenabschnitt Chukkat erklärt, wie zur Zeit des Tempels aus einem rituell unreinen Menschen ein reiner wurde. Es waren dafür verschiedene Schritte notwendig. Zuerst wurde eine Rote Kuh (hebräisch: Para Aduma) zum Tempel gebracht. Sie musste ohne jeden Makel sein und durfte noch nie.
Mögen wir alle Gesegnet sein mit dem Segen Efraiims und Menasches
An diesem Schabbat beenden wir das erste Buch Mose mit dem Wochenabschnitt Wajechi – Es lebte. In diesem Abschnitt wird von den letzten Tagen unseres Erzvaters Jakob erzählt. So der zweite Vers unseres Abschnitts: „Und die Tage Israels nahten ihrem Ende, da ließ er seinen Sohn Josef rufen und sprach zu ihm: Wenn ich Gnade.
Schaut auf diesen Mann!
JITRO Mosches Schwiegervater war der erste Konvertit des Judentums Der Wochenabschnitt Beha’alotcha erzählt von einem Gespräch zwischen Mosche und seinem Schwiegervater Jitro. Es geschah am Sinai, wo das Volk Israel die Tora empfing und nach rund zwei Jahren aufbrach, um in das Gelobte Land zu ziehen. In unserer Parascha erscheint der Name Jitro nicht, aber.
Trotz aller Unterschiede
Wie der Glaube an den Ewigen das Volk Israel vereint Eine Wahrheitsprüfung. Alle Väter und Mütter wissen, dass es einen Unterschied zwischen der Verhaltensweise von Kindern gegenüber ihren Eltern und gegenüber anderen geben kann. Viele Eltern versuchen, ihre Kinder ein Leben lang zu begleiten. Die Beziehung soll harmonisch sein, man unterstützt sich gegenseitig. Unsere Absicht.
Herztätigkeit
Nicht was, sondern wie: Es kommt auf die Art des Spendens an Eine Milliarde Euro. Die vielleicht größte Summe, die je geschenkt wurde. Die ließ die L’Oreal-Erbin Liliane Bettencourt, 86, Berichten zufolge kürzlich dem ihr offenbar sehr nahestehenden Fotografen François-Marie Banier zukommen. In Zeiten der Finanzkrise würden sich vermutlich viele über ein solches Geschenk freuen..
Bittere Medizin
Schmerz und Leid sind schlimm – doch manchmal muss der Mensch sie akzeptieren Schemot bedeutet Namen. Das zweite Buch der Tora handelt von der Identität des Judentums. Exil, Befreiung, Erhalt der Tora und Errichtung der Stiftshütte sind die Etappen der jüdischen Selbstverwirklichung und damit elementare Bestandteile unserer Identität. Es verwundert daher nicht, dass schon im.
Vor dem Altar sind alle gleich
Warum Reiche für die öffentlichen Opfer im Tempel nur genauso viel spenden durften wie Arme In der Natur des Menschen steckt die Eigenschaft, auffallen und sich von den Menschen seiner Umgebung absondern zu wollen. Zwar ist der Mensch ein soziales Wesen, aber wenn er anfängt, sich in eine Gesellschaft zu integrieren, beginnt er, seinen Stand.
Parascha Mezora
Der moderne Mensch lebt in einer Welt voller Vielfalt. Er interessiert sich nicht nur für das, was um ihn herum geschieht, sondern er reist, lernt neue Kulturen und unterschiedliche Menschen kennen. Auch in der Beziehung zwischen Mann und Frau besteht ein Bedürfnis nach Abwechslung. Die Routine des Zusammenlebens kann Langeweile verursachen und im Extremfall Erstickungsgefühle.
Streithammel
Warum Korach und seine Leute auf ungewöhnliche Art bestraft werden Als Karl Marx mit Friedrich Engels im Jahre 1848 das Kommunistische Manifest schrieb und zum Klassenkampf aufrief, hat er sich da vielleicht an einem anderen Manifest orientiert? Einem Manifest, das über 3.000 Jahre vor ihm ebenfalls von einem Juden formuliert wurde, nämlich von Korach! Der.
Vorschule
Warum zwischen der Befreiung aus der Sklaverei und dem Empfang der Tora sieben Wochen liegen „Wann findet eigentlich deine Hochzeit statt?“, fragte ich einst einen meiner Freunde in der Jeschiwa, einen angehenden Bräutigam. „In 16 Tagen, zwei Stunden und 38 Minuten“ kam prompt die Antwort. So genau wollte ich es gar nicht wissen, aber es.