Januar 12

Achtzig Prozent der Juden zog nicht mit hinaus

Die zehn Plagen haben begonnen. Selbst Ägypten wurde auf die Knie gezwungen. Achtzig Prozent der Juden blieben jedoch in Ägypten zurück und zogen nicht mit hinaus. Wir sagen in der Hagada deutlich, dass der Bösewicht Ägypten nicht mit uns verlassen hätte. Wieso wissen wir so genau, dass der Rascha – der Bösewicht – beim Exodus.

Januar 12

VON IMITATION ZUR ENTFERNUNG

„Die Bildschriftkundigen taten auch so mit ihren Zauberkünsten, aber die Läuse vertreiben, das konnten sie nicht, also blieben die Läuse auf Mensch und Tier (8:14). Ich übersetzte soeben „aber die Läuse vertreiben“. Aber im Hebräischen Text steht „lehotsi et hakinim“. Laut Raschi bedeutet das, dass Pharao’s Zauberer die Läuse nicht erschaffen konnten, wie Mosche und.

Januar 12

Das elterliche Beispiel

HASCHEEM WIRFT MOSCHE VOR, NICHT GENUG GOTTVERTRAUEN ZU HABEN DIE VORFAHREN HATTEN VIEL MEHR VERTRAUEN „ICH bin HaSchem; und ICH erschien dem Awraham, dem Jitzchak und dem Ja’akov…Auch habe ICH MEINEN Bund mit ihnen errichtet, um ihnen das Land Kana’an zu geben“ (6:2-4). *Elternschaft Raschi erklärt, dass HaSchem (G“tt) unseren Ahnen erschien, den Erzvätern. Im.

Januar 12

Verschiedene Bedeutungen der G’ttesnamen

Einleitung WA’ERA (und ich erschien). G-tt sagt zu Mosche, dass er die Klagen des Volkes gehört hat und dass er den Juden sagen muss, dass G-tt sie aus Ägypten herausführen wird, aber sie hören nicht zu. Dann befiehlt G-tt Mosche, zum Pharao zu gehen und ihn zu bitten, das Jüdische Volk freizulassen. Es folgt ein.

Januar 12

G“tt hört die Klagen und entscheidet, Am Jisraejl zu erlösen

Wunder, um die Erbschaft von Israel zu rechtfertigen Mosche wollte wissen, weshalb das Herz von Pharao sich so verhärten würde. G“tt sagte, dass dieses nur geschähe, um die Wunder zu rechtfertigen. Die Wunder verweisen auf die Schöpfungskraft G“ttes. Die Aspekte des Allmächtigen, weder an Ort noch an Zeit gebunden, sowie Seine Kraft, das Universum zu.

Januar 12

DIE GRUNDLAGE ALLER MIZWOT (Gebote):

Parscha Wa’era (Schemot/Exodus 6:2 – 9:35) Der Glaube an G’tt Die zehn Plagen haben begonnen. Selbst Ägypten wurde in die Knie gezwungen. 80 Prozent der Juden blieben jedoch in Ägypten und zogen nicht fort. Wie können wir so sicher sein, dass der Rascha – der Bösewicht – beim Exodus nicht befreit worden wäre? Vielleicht hätten.

Januar 5

Die Herausforderung jüdischer Führerschaft

  Nur halb im Scherz pflegte ich zu sagen, dass der Beweis, dass Moses der größte aller Propheten war, darin besteht, dass er sich viermal weigerte, als Gott ihn bat, das jüdische Volk zu führen: Wer bin ich, dass ich führen soll? Sie werden nicht an mich glauben. Ich bin kein Mann der Worte. Bitte sende.

Januar 5

Die fehlende Brit-Mila

Am Ende der Parscha Schemot will G’tt Mosche töten, weil er nachlässig mit der Brit-Mila seines Sohnes Elieser war. Nach dem Talmud (B.T. Nedarim 31a) hatte Mosche die Beschneidung nicht vergessen, sondern musste zwei Befehle von HaSchem gegeneinander abwägen. Er begründete dies wie folgt: „Wenn ich Elieser jetzt beschneide und gleich danach aufbreche, gefährdet das.

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