SÜNDENFALL Verhätschelt Ist der Ewige selbst schuld daran, dass sich das Volk Israel ein goldenes Kalb schuf? Die Sünde des Goldenen Kalbs ist wie ein sehr schwer auswaschbarer Fleck auf dem Gewand des jüdischen Volkes. Eine Kollektivschuld, wie es dergleichen in der jüdischen Geschichte niemals gegeben hat. Aus Sicht der talmudischen Weisen leidet das Volk.
Bis in alle Ewigkeit
Bis in alle Ewigkeit TREUE Der Bund mit den Patriarchen gilt für jede Generation Israels Es ist für jeden Menschen wichtig zu wissen, zu welcher Gruppe, zu welchem Volk er gehört. Im täglichen Amida-Gebet (bei dem in der Synagoge Stille herrscht und selbst die schlimmsten Schwätzer merken, dass gerade gebetet wird) beginnen wir mit folgenden.
Zweite Chance
MOSCHE Zweite Chance Warum Mosche die Gesetzestafeln dem Volk nicht übergab, sondern zerschlug Die Parascha Ki Tissa skizziert die wohl größten Spannungsfelder jüdischen Lebens. Paradox ist, wie Volkszählung und Sühne, Schekel-Spende und die Hebe fürs Heiligtum aufeinandertreffen. Oder, wie sich Mosches Lebenshöhepunkt und der tiefste Fall des Volkes beim Anbeten des Goldenen Kalbs diametral gegenüberstehen..
Die Erzfeinde
PURIM Warum haben Amalek und Haman die Juden bekämpft – und warum sollen wir uns an sie erinnern? »Denke daran, was Amalek dir tat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zogt: wie er dich unterwegs angriff und deine Nachzügler erschlug, alle die Schwachen, die hinter dir zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst,.
Liebe deinen Nächsten …
… wie dich selbst: Das Gebot der Tora ist auch Thema beim Song Contest in Köln Liebe ist für Jugendliche ein verführerisches Wort. Als Kinder haben wir alle sehr oft die Worte gehört (und je öfter wir sie gehört haben, desto besser): »Ich liebe dich« oder »Wir lieben dich«. Mutter, Vater , Oma, Opa, große.
Zivilcourage
Nicht jeder muss ein Held sein Das Judentum verpflichtet zur Lebensrettung – aber nicht um jeden Preis Die Anschläge in Paris haben die ganze Welt erschüttert. Wir sind wieder einmal Zeugen davon geworden, wie grausam und skrupellos Menschen sein können. Doch es gibt auch einen Lichtblick in diesen schrecklichen Ereignissen. Die Geschichte hat einen Helden.
Die erste Astronautennahrung
MANNA Die erste Astronautennahrung Was die Schriften über das biblische Himmelsbrot verraten Die beträchtlichste Herausforderung einer Großfamilie ist der tägliche Prozess, das Essen zuzubereiten. Neulich hatte ich mit meiner Frau eine spannende Diskussion über Astronautennahrung, das sogenannte Space Food. Es wurde in den 60er-Jahren – also in der Zeit zwischen dem ersten Menschen im All,.
Der jüdische Monat Schwat erinnert an unsere Pflicht, die Umwelt zu schützen
SCHWAT Die Früchte des Landes Der jüdische Monat erinnert an unsere Pflicht, die Umwelt zu schützen Warum wir Anfang Februar in Deutschland das Neujahr der Bäume, Tu Bischwat, feiern, leuchtet auf den ersten Blick vielleicht nicht jedem ein. Doch immerhin werden die Tage länger, und in Israel erwachen Flora und Fauna schon aus ihrer Winterruhe..
Neuer Vorstand wurde gewählt
10. Kislev 5775 / 02. Dezember 2014 Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, ORD, hat in ihrer Mitgliederversammlung am Sonntag, dem 01. Dezember 2014 den amtierenden Vorstand bestätigt und einen neuen Vorstandsbeirat gewählt. Einstimmig wurde der amtierende Vorstand Rabbiner Avichai Apel, Dortmund, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Esslingen, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz.
Neuer Vorstand wurde gewählt
10. Kislev 5775 / 02. Dezember 2014 Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, ORD, hat in ihrer Mitgliederversammlung am Sonntag, dem 01. Dezember 2014 den amtierenden Vorstand bestätigt und einen neuen Vorstandsbeirat gewählt. Einstimmig wurde der amtierende Vorstand Rabbiner Avichai Apel, Dortmund, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Esslingen, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz.