Dezember 1

Bauen am Schabbat (3.Teil)

Im Talmud Schabat legen unsere Gelehrten fest: „Wer am Schabat ein festes Zelt / eine feste Überdachung baut, der hat den Schabat übertreten“ (Talmud Schabat, Blatt 138).

November 24

Bauen am Schabbat (2. Teil)

In diesem Teil der wöchentlichen Halacha beschäftigen wir uns nun mit dem Bauen/Erbauen/Erstellen von losen Gegenständen, die nicht mit der Erde verbunden sind, talmudisch: „Binyan BeKelim“

Im Talmud und in den kommentierenden Schriften der Rischonim und Acharonim wird dieser halachische Gesichtspunkt von vielen Fragen begleitet und kontrovers diskutiert.

November 16

Bauen am Schabbat (1. Teil)

Das Bauverbot am Schabat zählt zu den komplexeren Arbeitsverboten am Schabat, weil es verschiedene halachische Differenzierungen in sich schließt.

November 10

Schreiben am Schabat

Grundlegende Definitionen (2. Teil)

Rav Ovadia Yosef beschäftigt sich mit der Frage, ob es erlaubt sei am Schabat mit Schuhen zu laufen, die in ihren Sohlen Zeichen, Buchstaben oder Logos haben.

November 4

Schreiben am Schabat

Grundlegende Definitionen (1. Teil)

Die berühmte Mischna im Talmud Schabat (Talmud Schabat, Blatt 73) zählt alle 39 verbotenen Grundarbeiten von Schabat auf. Eine von ihnen nennt sich: „Schreiben von 2 Buchstaben -und Wegradieren/ Entfernen von Buchstaben, um danach wieder zu schreiben.“ Wir sehen also zunächst: Schreiben am Schabat ist verboten.

Oktober 12

“Suka-Dach in unseren Zeiten“

Man hat zu wissen:

Das Wort Suka bezieht sich wörtlich aber auch halachisch auf die Überdachung der sog. „Laubhütte“, hebräisch: Ss-chach (סכך). Und das bedeutet: Die Art und Weise, wie man seine Sukot-Hütte überdacht, ist im Wesentlichen ausschlaggebend, ob es sich dann halachisch um eine Suka handelt oder nicht.

September 22

Woher lernen wir das Gebot den Schofar zu hören?

Zwei Mal lesen wir in der Tora über das Gebot an Rosch Haschana Klänge zu hören, die in der Sprache der Tora „Trua“ genannt werden. Das Wort Trua wird in der deutschen Übersetzung mit „Posaunenschall“ übersetzt.

„Im siebenten Monat, am ersten des Monats soll euch ein Tag der Ruhe, der Erinnerung durch Posaunenschall..sein.“ (Wochenabschnitt Emor)

September 15

Worauf achten wir bei der Arava (Bachweide)?

Die 4. der Arbat Haminim, welche die Tora nennt, sind die Bachweiden, oder in der Sprache der Tora: „Arvey Nachal“.

Und der Talmud sagt: „Arvey Nachal – Weil sie am Nachal (Fluss) wachsen. Oder auch: Arvey Nachal – Weil ihr Blatt (gemeint ist die Blattform) sich lang zieht wie ein Fluss..“ (Talmud Suka, Blatt 33).

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