Juli 31

Pressemitteilung – Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland

2015-07-31 Pressemiteilung – Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland Pressemitteilung Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland 15. Aw 5775 / 31.07. 2015 Köln Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland ist bestürzt über die aktuellen Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland. Das Judentum verbietet uns jede Art von Gewalt. Rabbiner Avichai Apel sagt hierzu:.

Juli 24

9. Aw – Kinnot

Kinnot DE A4 Kinnot RU A4 Hier können Sie eine verkürzte Version für Slichot für den kommenden Sonntag, 09. Aw mit deutscher und russischer Transkription als PDF-Datei herunterladen:

Juli 24

Weinen und Klagen

TISCHA BEAW Weinen und Klagen Warum wir noch heute wegen der Zerstörung des Tempels in Jerusalem trauern Vom Beginn des Monats Aw an vermindert man die Freude« – so sagt die Mischna im Traktat Ta’anit 4,6. Denn am 9. Aw wurden der Erste und der Zweite Tempel zerstört und die Stadt Jerusalem umgepflügt. Die Zerstörung.

Juli 17

TIERSCHUTZ

Quälen verboten Warum Vierbeiner im Judentum nicht misshandelt werden dürfen Der Begriff Zaar Baalej Chajim bedeutet übersetzt »Tierquälerei« – und Tierquälerei ist im Judentum prinzipiell verboten. Ganz so einfach ist die Sache jedoch nicht. Einerseits dürfen wir Tiere für Arbeiten einsetzen: Das Reiten auf einem Pferd ist erlaubt; das Melken einer Kuh und die Verwendung.

Juni 18

Presseerklärung – Brandanschlag auf ein deutsches Kloster in Tabgha

Presseerklärung Brandanschlag auf ein deutsches Kloster in Tabgha 01 Tamus 5775 / 18. Juni 2015 Köln/Tel-Aviv Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland ist entsetzt nach dem Brandanschlag auf ein deutsches Kloster in Tabgha, und verurteilt diese verabscheuungswürdige Tat aufs Schärfste. Die Schmierereien an der Wand sind ein Zitat aus dem jüdischen Gebet. Rabbiner Julien Chaim Soussan, Mitglied.

März 12

Um jeden Preis

KEWER ISRAEL Um jeden Preis Für eine jüdische Beerdigung darf man weder Kosten noch Mühen scheuen Die letzte Lebenserfahrung eines Menschen auf dieser Welt ist der Tod, das Sterben. Viele scheuen sich, dieses Thema anzugehen oder darüber zu sprechen – ein Tabuthema, dessen letzte Konsequenz schwer fassbar und im Dunkeln bleibt, bei vielen Fragen und.

März 6

SÜNDENFALL

SÜNDENFALL Verhätschelt Ist der Ewige selbst schuld daran, dass sich das Volk Israel ein goldenes Kalb schuf? Die Sünde des Goldenen Kalbs ist wie ein sehr schwer auswaschbarer Fleck auf dem Gewand des jüdischen Volkes. Eine Kollektivschuld, wie es dergleichen in der jüdischen Geschichte niemals gegeben hat. Aus Sicht der talmudischen Weisen leidet das Volk.

März 6

Bis in alle Ewigkeit

Bis in alle Ewigkeit TREUE Der Bund mit den Patriarchen gilt für jede Generation Israels Es ist für jeden Menschen wichtig zu wissen, zu welcher Gruppe, zu welchem Volk er gehört. Im täglichen Amida-Gebet (bei dem in der Synagoge Stille herrscht und selbst die schlimmsten Schwätzer merken, dass gerade gebetet wird) beginnen wir mit folgenden.

März 6

Zweite Chance

MOSCHE Zweite Chance Warum Mosche die Gesetzestafeln dem Volk nicht übergab, sondern zerschlug Die Parascha Ki Tissa skizziert die wohl größten Spannungsfelder jüdischen Lebens. Paradox ist, wie Volkszählung und Sühne, Schekel-Spende und die Hebe fürs Heiligtum aufeinandertreffen. Oder, wie sich Mosches Lebenshöhepunkt und der tiefste Fall des Volkes beim Anbeten des Goldenen Kalbs diametral gegenüberstehen..

Februar 26

Die Erzfeinde

PURIM Warum haben Amalek und Haman die Juden bekämpft – und warum sollen wir uns an sie erinnern? »Denke daran, was Amalek dir tat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zogt: wie er dich unterwegs angriff und deine Nachzügler erschlug, alle die Schwachen, die hinter dir zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst,.

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