Januar 12

Das elterliche Beispiel

HASCHEEM WIRFT MOSCHE VOR, NICHT GENUG GOTTVERTRAUEN ZU HABEN DIE VORFAHREN HATTEN VIEL MEHR VERTRAUEN „ICH bin HaSchem; und ICH erschien dem Awraham, dem Jitzchak und dem Ja’akov…Auch habe ICH MEINEN Bund mit ihnen errichtet, um ihnen das Land Kana’an zu geben“ (6:2-4). *Elternschaft Raschi erklärt, dass HaSchem (G“tt) unseren Ahnen erschien, den Erzvätern. Im.

Dezember 6

Neuer Vorstand wurde gewählt

Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, ORD, hat in ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung, am Sonntag, dem 27. November 2018 den amtierenden Vorstand, Rabbiner Avichai Apel, Frankfurt, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Stuttgart, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, im Amt bestätigt. Rabbiner Jakov Ebert, Würzburg, welcher viele Jahre der ORD als Mitglied des Vorstandes.

Oktober 5

Gemeinsame Erklärung gegen die AfD

AfD – keine Alternative für Juden! Die AfD versucht seit geraumer Zeit, mit ihrer vermeintlichen Verbundenheit mit dem Staat Israel und ihrer angeblichen Sorge um die Sicherheit der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland zu punkten. Nun wird gar ein Arbeitskreis für Juden in der AfD gegründet. Nichts an der Politik der AfD solle die Jüdische Gemeinschaft.

November 30

Neuer Vorstand gewählt

26. Cheschwan 5777 / 27. November 2016 Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, ORD, hat in ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde Hanau, am Sonntag, dem 27. November 2016 den amtierenden Vorstand, Rabbiner Avichai Apel, Frankfurt, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Esslingen, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, im Amt.

September 10

Grußwort zu Rosch Haschana 5776

2015-09-10 Presseerklärung zu Rosch Haschana 5775 Grußwort zu Rosch Haschana 5776 Ein neues Jahr bringt immer viele neue Herausforderungen mit sich. Wenn man in die Vergangenheit zurückblickt, ist man entweder enttäuscht oder zufrieden. Manches hat man erreicht, an anderem ist man leider gescheitert. Der Blick in der Zukunft aber ist meist positiv: Der Blick nach vorne.

Juli 31

Pressemitteilung – Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland

2015-07-31 Pressemiteilung – Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland Pressemitteilung Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland 15. Aw 5775 / 31.07. 2015 Köln Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland ist bestürzt über die aktuellen Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland. Das Judentum verbietet uns jede Art von Gewalt. Rabbiner Avichai Apel sagt hierzu:.