Juni 2

Der Segen der Liebe

Der Segen der Liebe Nasso ist mit 176 Versen der längste Wochen-abschnitt. Eine seiner bewegendsten und im Laufe der Geschichte einflussreichsten Passagen ist jedoch sehr kurz und nahezu jedem Juden bekannt: der priesterliche Segen: Gott sprach zu Moses: Sage Aaron und seinen Söhnen: „So sollt ihr die Israeliten segnen. Sprich zu ihnen: ,Möge der Ewige.

Mai 25

Dawwenen, Beten mit Andacht

Der Mensch besteht aus Gefühl und Verstand. Beide Aktivitäten kommen in unserer religiösen Erfahrung in hohem Maße zum Tragen An Schawu’ot wurde uns die Tora gegeben. Durch die Tora lernen wir, mit G’tt in Beziehung zu treten. Dies kann grob gesagt auf zwei Arten geschehen: durch unsere Gefühle, indem wir beten, und durch unseren Verstand,.

Mai 25

WAS IST MEINE AUFGABE HIER AUF ERDEN?

DIE BEDEUTUNG DER FLAGGEN DER EINZELNEN STÄMME IN DER WÜSTE Befestigung um die Tora Wir lesen die Parscha Bamidbar als Vorbereitung auf Schawu’ot, das Wochenfest, an dem wir vor 3335 Jahren die Tora erhielten. In Bamidbar (Numeri 2,1-34) lesen wir über die Lage der jüdischen Stämme während ihres Lagers und ihrer Reise durch die Wüste..

Mai 25

Der Berg Sinai nimmt im Judentum keine besondere Stellung mehr ein

Seine Heiligkeit war einmalig Fünfzig Tage nach dem Auszug aus Ägypten wurde uns die Tora an Schawu’ot (Wochenfest) auf dem Berg Sinai gegeben, wir lesen im zweiten Buch Mose bei der Übergabe der zehn Gebote (Ex 19,2): „Sie … kamen in die Wüste Sinai und schlugen ihr Lager auf … Israel schlug sein Lager dort.

Mai 25

Vernunft und Glaube

Kurz vor Schawu’ot ist es an der Zeit, über das Wesen unserer Religion nachzudenken. Wie reagieren wir auf die moderne Zeit? Die Aufklärung und ihre Folgen Es gibt Menschen, für die „Vernunft“ und „Natur“ zentral sind, die den Glauben und das Übernatürliche hinter sich gelassen haben und sich als Anhänger der Aufklärung bezeichnen. Die Aufklärung.

Mai 25

SCHAWU’OT

UNS WURDE DIE TORA GEGEBEN Die Tora und das Heilige Land Am vergangenen Freitag habe ich im Jerusalemer Stadtteil Mamilla am Jom Jeruschalaim – dem Jerusalem-Tag – mit einem alten christlichen Freund aus Zaandam gebruncht. Er hatte den ‚Fahnenmarsch‘ schon gesehen, fragte sich aber trotzdem, ob wir ein Recht haben, hier zu leben. Ich fragte.

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