In Wa’etchanan lesen wir „Du sollst nicht morden“ (Dewarim/Deut. 5:17) aus den Zehn Geboten. Ist das mit der Euthanasie zu vereinbaren? Hat das Leben „keinen absoluten Wert“? In manchen Kreisen wird schon mal behauptet, dass das Leben „keinen absoluten Wert“ hätte. Ohne Kommunikation mit G“tt und dem Mitmenschen könnte von einem sinnvollen Leben keine Rede.
Was ist der große Vorteil des Monotheismus und was lehrt dieser in unserem modernen Zeitalter?
In dieser Parascha kommen als Thema die Zehn Gebote und unser zentrales Glaubensbekenntnis „SCHEMA ISRAEL“ an die Reihe. Sind wir stolz darauf, dass wir den Monotheismus als die Ersten eingeführt haben? Das erste Gebot der Zehn Gebote deutet auf unsere Überzeugung hin, dass G“tt EINS ist. Wir sind stolz darauf, dass wir den Monotheismus als.
Das große Tamtam um die Weigerung der zehn Spione, nach Israel zu gehen
Propaganda in ihrer schlimmsten Form Mosche hält eine lange Rede, in der er über die vielen Fehler und Aufstände während der 40 Jahre, die er mit dem Volk durch die Wüste zog, spricht. In der Parscha dieser Woche geht es unter anderem darum, dass Mosche aufgrund der Schuld seiner jüdischen Mitbürger nicht in das Land.
LE HISTOIRE SE REPETE:
ALTE NACHRICHTEN EIN WEITERER VERSUCH, JERUSALEM ZU TEILEN Am 17. Tammuz durchbrachen die Römer die Mauern von Jerusalem. An Tischa Be’av, dem 9. Av, ging der heilige Tempel in Flammen auf. Jerusalem wurde „unjüdisch“. Dennoch trauern viele Tausende von Juden an jedem 9. Av in der Nähe der Klagemauer um die verlorene Herrlichkeit Jerusalems. Die.
Newsletter Schabbat Dwarim 5783
Daf Paraschat Dwarim 5783
Bis 120
Bis 120: Alt werden, jung bleiben Am 27. März 2012 fand zur Feier des diamantenen Thronjubiläums von Elisabeth II. eine historische Zeremonie im Buckingham Palace statt. Eine Reihe von Institutionen richteten Loyalitätsadressen an die Königin und dankten ihr für ihren Dienst an der Nation, so auch das Board of Deputies of British Jews, der.
Die Geschichte wiederholt sich
In der Parscha Devarim steht das jüdische Volk an der Grenze zu Israel. In kurzer Zeit wird das jüdische Volk das jüdische Land betreten. Die Geschichte wiederholt sich. Wir leben in einer Zeit, in der die „Sammlung der Exilanten“ – die Rückkehr vieler Juden aus allen Teilen der Welt nach Israel – Gestalt annimmt. Das.
WAR JORDANIEN AUCH DAS GELOBTE LAND?
Wir beginnen diese Woche mit dem fünften Buch der Tora, Dewarim oder Deuteronomium. Dieses letzte Buch der Tora ist eine lange Drosche (Rede) von Mosche. Mosche bereitet die Bnei Jisrael auf ihre Ankunft im Gelobten Land vor. Doch kurz vor dieser Drosche beschließen die Stämme Gad und Re’uwen (Ruben) auf der anderen Seite des Jordans.
Warum waren die Stämme Re’uwen (Ruben) und Gad so erpicht darauf, jenseits des Jordans zu leben?
Bevor wir das vierte Buch der Tora – Numeri oder Bemidbar – abschließen, möchte ich eine brennende Frage mit Ihnen teilen. Einige Monate bevor die Bnei Jisrael in das jüdische Land eintreten, erheben sich die Stämme Re’uwen und Gad, um sich die Ostseite des Jordans anzueignen. Sie wollen nicht im Kernland von Israel leben. Mosche.