Justizreform in der Tora Israel steht wegen der Versuche der Regierung, die Justiz zu reformieren, am Rande eines Bürgerkriegs. Der Plan für eine Zwei-Staaten-Lösung zwischen rechten und linken Israelis macht in den Medien bereits die Runde. Sie erinnert an das alte Israel von vor 2960 Jahren. Auch das alte Israel war geteilt Nach dem Tod.
Bei verloren gegangenen Gegenständen muss die Person, die etwas verloren hat eindeutige Identifizierungsmerkmale vorweisen, um den Gegenstand wiederzuerlangen
„Wenn aber dein Bruder dir nicht nahe ist oder du kennst ihn nicht, so bringe es in dein Haus und es bleibe bei dir, bis dein Bruder es fordert, und dann gibt es ihm zurück“ (Dewarim 22:2). ►Bei einem unbekannten Verlierer sollten Sie immer warten, bis er sich meldet. Hätten wir gedacht, dass wir den.
Schnelle Begräbnis und Obduktion
In der Parscha dieser Woche geht es um die Verpflichtung, ein Begräbnis stattfinden zu lassen: „Du aber sollst ihn noch am selben Tag begraben“ (21:23). Dieses schnelle Begräbnis wird aus Respekt vor dem Verstorbenen durchgeführt. Wir versuchen, unsere Verstorbenen unversehrt zu begraben. Manchmal verlangen die Behörden jedoch, dass der Leichnam untersucht wird. Das macht eine.
„Sondern den Erstgeborenen, den Sohn der Gehassten, muss er anerkennen, ihm nach Verhältnis von zweien zu geben von allem, was bei ihm vorhanden ist
denn er ist der Erstling seiner männlichen Kraft, ihm gehört das Erstgeburtsrecht“ (Dewarim/Deut. 21:17). ►Dies bedeutet, dass der Erstgeborene einen doppelten Anteil vom Erbe seines verstorbenen Vater erhält. Angenommen, es gibt fünf Söhne, dann wird das Erbe in sechs Teile geteilt und: der Bechor (Erstgeborene) erhält zwei Sechstel. Die anderen Brüder erhalten alle je ein.
IM VORLAUF ZU ROSCH HASCHANAH: REGELE DAS SPIRITUELLE CHAOS
Ki Tetze fängt mit Krieg und Unzucht an: „Wenn Du in den Kampf hinaus ziehst und zwischen den Gefangenen eine Frau siehst, die von schöner Gestalt ist“ (21:10). Krieg ist nun mal Chaos und Elend, wird aber in der Thora wohl sehr strukturiert aufgestellt. Der Umgang mit einer in Kriegsgefangenschaft geratene Frau wird geregelt: „bringe.
Wir sollten von Mirjam lernen. Mirjam wurde mit Lepra, also mit Aussatz bestraft, als sie – sei es nur nebenbei – üble Nachrede bezüglich ihres Bruders Mosche verbreitete
„Seid mit der Plage Lepra vorsichtig, erinnert Euch, was HaSchem, Euer G“tt, mit Mirjam gemacht hat, auf dem Weg, als Ihr aus Ägypten ausgezogen seid“ (Deut. 24:8-9). Raschi (1040-1105) erklärt uns dazu, dass wir mit Laschon Harah, mit übler Nachrede, vorsichtig sein sollen. Wir sollten von Mirjam lernen. Mirjam wurde mit Lepra, also mit Aussatz.
Der Slonimer Rebbe, Rabbi Schalom Noach Barsowski (20 Jh.) macht uns auf die Tatsache aufmerksam, dass wir im Monat Elul
(dem Monat vor Rosch Haschanah, dem Jüdischen Neujahr) drei Mal den Ausspruch „wenn du in den Krieg ziehen solltest“ aufgetischt bekommen „Wenn du in den Krieg gegen deinen Feind ziehen solltest und HaSchem ihn in deine macht geben sollte …“ (Devarim/Deut. 21:10-11). Hierzu kann man mindestens drei Fragen stellen: 1. Weshalb steht da, dass wir.
Dem Talmud zufolge ist es nie üblich gewesen, einen rebellischen Sohn hinzurichten
Dennoch bleibt sie ein wichtiger Teil der Thora für junge Eltern, die mit Erziehungsproblemen konfrontiert sind „Wenn jemand einen ungehorsamen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, werden sie ihn züchtigen“ (21:18). Der widerspenstige Sohn hat viele Hebel in Bewegung gesetzt. In Wirklichkeit hat das Kind noch nicht wirklich.
NIE WIEDER AUSCHWITZ
In der aktuellen Parascha lesen wir von Krieg und Frieden. Der Holocaust war das grausamste aller Verbrechen in der Geschichte der Menschheit und wir müssen immer noch mit den Nachwirkungen dieser Weltkatastrophe leben. Die Berthelsmann-Stiftung hat aktuell eine Studie über die Beziehung der Länder Deutschland und Israel veröffentlicht. Lediglich 35% der befragten Deutschen sehen aus.
Die sechs Stufen von König Salomos (Schelomo) Thron waren alle einem fairen Verfahren gewidmet
Aufrichtige und ehrliche Gerechtigkeit steht auch in dieser Woche wieder im Mittelpunkt der Tora (Dewarim/Deut. 25:1): „Wenn es Streit zwischen Menschen gibt und sie vor Gericht kommen und gerichtet werden, soll man den Gerechten für gerecht und den Schuldigen für schuldig erklären.“ Auch diese Woche lesen wir in (Dewarim/Deut. 24:17): „Du sollst das Recht des.