Februar 24

Nehmen und Geben

Wenn Haschem unsere „Dienste“ annimmt, ist es, als würde Er uns etwas geben „Sie sollen für Mich eine Abgabe von jedem nehmen, dessen Herz ihn dazu drängt, du sollst Meine Abgabe annehmen“ (Schemot/Ex. 25:2). Der Mann schenkt seiner Frau einen Ring Wenn Mann und Frau unter der Chuppa (Hochzeitsbaldachin) heiraten, muss der Mann der Frau.

Februar 24

WAHL UND VERPFLICHTUNG IN DER RELIGION

Wir müssen drei Dinge lernen welche wir aus freien Stücken tun müssen: Danke sagen, Entschuldigung sagen und Geld für gute Zwecke spenden Wir müssen ein Heiligtum bauen. Ein Altar ist dabei unerlässlich. Der Bau eines Altars ist keine Selbstverständlichkeit. Es gibt klare Bedingungen (Schemot/Ex. 20:25): „Wenn du Mir aber einen Altar aus Stein machst, darfst.

Februar 24

Auf dem Deckel befanden sich zwei goldene Cherubim, Engel mit Kindergesichtern, die ihre Flügel nach oben ausbreiteten

DIE KINDER STEHEN IM MITTELPUNKT UNSERES HEILIGTUMS Die Stiftshütte, das transportable Heiligtum in der Wüste, war in drei Bereiche unterteilt: einen Vorhof, das Heiligtum und das Allerheiligste. Im Allerheiligsten befand sich die Lade mit den steinernen Tafeln und Mosches Tora-Rolle. Die gesamte Lade war mit reinem Gold überzogen. Auf dem Deckel befanden sich zwei goldene.

Februar 24

SOZIALE FÜRSORGE IST EIN ANLIEGEN VON ALLEN FÜR ALLE!

Wie kann ich immer mehr geben, anstatt immer mehr zu nehmen? Wenn wir geboren werden, beginnen wir sofort zu nehmen. Wir bekommen alles von unseren Eltern, von der Nahrung bis zur Kleidung. Als Säuglinge denken wir nur an uns selbst. Nach und nach lernen wir jedoch, zu geben und auch an andere zu denken. Dies.

Februar 17

Tun und Hören

In der Parascha dieser Woche begegnen wir einer der wohl berühmtesten Stellen aus der Tora. Sie wurde oft angeführt, um den jüdischen Glauben in seiner Gesamtheit zu charakterisieren. Das Zitat besteht aus lediglich zwei Wörtern: na’asse wenischma, wörtlich: „Wir werden tun und wir werden hören“ (Exod. 24:7). Doch was bedeutet dies? Und warum ist es.

Februar 17

KOMPROMISSDENKEN: DIE TORA IST EIN GESETZ DES FRIEDENS

Können wir das in diesem Zeitalter der Extreme noch tun? Diese Parscha ist ein klarer Ansatz für die Gesetzgebung des jüdischen Volkes. Aber die Gesetzgebung führt nicht immer zu einer einfachen und reibungslosen Lösung von Konflikten. Am vergangenen Schabbat (Samstag) wurde in vielen Synagogen in Israel für „Gischur“ geworben. Gischur bedeutet, dass man einen Kompromiss.

Februar 17

Parscha Mischpatim

In dieser Parscha werden all die hohen, spirituellen Konzepte der Zehn Gebote in konkrete Vorschriften umgesetzt. Geist und Körper arbeiten in der Tora zusammen, vor allem, wenn wir über sehr spezifische Gebote lesen, die in der Praxis mit unserer Aufmerksamkeit (Geist) und Anstrengung (Körper) ausgeführt werden müssen. SOLLTEN WIR NICHT ASHER YATSAR – DIE BERACHA.

Februar 17

EINE ALTERNATIVE ZUM GESETZ: DIE SCHLICHTUNG

Die Parscha Mischpatim beschreibt das jüdische Recht. “Ele hamischpatim“ bedeutet wörtlich: das sind die Regeln des Gesetzes. Was ist ‚das Gesetz‘? Gibt es nur eine Art von Recht oder gibt es auch andere Formen der Rechtsprechung? Das sind schwierige Fragen, über die viele Rechtsgelehrte seit langem nachdenken. Mediation auf dem Vormarsch Derzeit ist in Israel.

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