April 24

Notre-Dame – Aufstehen nach der Trauer

Rabbiner Avichai Apel hofft, dass die Kathedrale bald wieder zum Gebet genutzt werden kann. Ein Kommentar Der Brand von Notre‐Dame hat in aller Welt große Bestürzung ausgelöst. Auch hier in Deutschland haben wir mit Schrecken verfolgt, dass dieses symbol‐ und geschichtsträchtige Bauwerk durch die Flammen so stark beschädigt und in Teilen sogar zerstört worden ist..

Dezember 6

Neuer Vorstand wurde gewählt

Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, ORD, hat in ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung, am Sonntag, dem 27. November 2018 den amtierenden Vorstand, Rabbiner Avichai Apel, Frankfurt, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Stuttgart, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, im Amt bestätigt. Rabbiner Jakov Ebert, Würzburg, welcher viele Jahre der ORD als Mitglied des Vorstandes.

Oktober 30

Terroranschlag in Pittsburgh

21. Cheschwan 5779 / 30. Oktober 2018 (כ) כִּֽי־עָ֤לָה מָ֙וֶת֙ בְּחַלּוֹנֵ֔ינוּ בָּ֖א בְּאַרְמְנוֹתֵ֑ינו (ירמיהו פרק ט,כ) Ja, denn gestiegen ist der Tod in unsre Fenster, gekommen in unsre Paläste, (Jeremijahu 9,20) HIer der Download der Pressemitteilung: 2018-10-30 Presseerklärung zum Terrorangriff in Pittsburgh In tiefer Trauer nehmen wir Anteil an der unsäglichen Trauer, die der verachtenswerte.

Oktober 5

Gemeinsame Erklärung gegen die AfD

AfD – keine Alternative für Juden! Die AfD versucht seit geraumer Zeit, mit ihrer vermeintlichen Verbundenheit mit dem Staat Israel und ihrer angeblichen Sorge um die Sicherheit der Jüdischen Gemeinschaft in Deutschland zu punkten. Nun wird gar ein Arbeitskreis für Juden in der AfD gegründet. Nichts an der Politik der AfD solle die Jüdische Gemeinschaft.

September 6

Grußbotschaft zu Rosch HaSchana

Liebe Freunde, Rosch haSchana ist die Zeit, in der wir alle vom Allmächtigen beurteilt werden, und in der entschieden wird, ob wir in das Buch des Lebens eingeschrieben werden oder nicht. Aus diesem Grund sollte man diese Zeit nutzen, sich über das vergangene Jahr Gedanken zu machen und sich gegebenenfalls wichtige Veränderungen für das neue.

November 30

Neuer Vorstand gewählt

26. Cheschwan 5777 / 27. November 2016 Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland, ORD, hat in ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde Hanau, am Sonntag, dem 27. November 2016 den amtierenden Vorstand, Rabbiner Avichai Apel, Frankfurt, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Esslingen, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, im Amt.

März 10

Die Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Juden und Christen

anlässlich des Treffens der Rabbiner- und Bischofskonferenzen im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit, 07. März 2016 2016-03-31 Rabbinerrede Woche der Brüderlichkeit RAbbiner Folger „Sehr geehrte Damen und Herren, religiöse Würdenträger, ich möchte vorschlagen, das Problem der Integration von Flüchtlingen aus drei Blickwinkeln zu betrachten: Es gibt hier besondere Herausforderungen für uns. Da geht es um.

September 10

Grußwort zu Rosch Haschana 5776

2015-09-10 Presseerklärung zu Rosch Haschana 5775 Grußwort zu Rosch Haschana 5776 Ein neues Jahr bringt immer viele neue Herausforderungen mit sich. Wenn man in die Vergangenheit zurückblickt, ist man entweder enttäuscht oder zufrieden. Manches hat man erreicht, an anderem ist man leider gescheitert. Der Blick in der Zukunft aber ist meist positiv: Der Blick nach vorne.

Juli 31

Pressemitteilung – Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland

2015-07-31 Pressemiteilung – Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland Pressemitteilung Übergriffe und Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland 15. Aw 5775 / 31.07. 2015 Köln Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland ist bestürzt über die aktuellen Anschläge in Jerusalem und im Westjordanland. Das Judentum verbietet uns jede Art von Gewalt. Rabbiner Avichai Apel sagt hierzu:.

Juni 18

Presseerklärung – Brandanschlag auf ein deutsches Kloster in Tabgha

Presseerklärung Brandanschlag auf ein deutsches Kloster in Tabgha 01 Tamus 5775 / 18. Juni 2015 Köln/Tel-Aviv Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland ist entsetzt nach dem Brandanschlag auf ein deutsches Kloster in Tabgha, und verurteilt diese verabscheuungswürdige Tat aufs Schärfste. Die Schmierereien an der Wand sind ein Zitat aus dem jüdischen Gebet. Rabbiner Julien Chaim Soussan, Mitglied.