März 8

Gottes Schatten

   In Wajakhel begegnen wir zum zweiten Mal dem Mann, der zum Symbol des Künstlers im Judentum geworden ist. Sein Name: Bezalel. „Da sagte Moses zu den Israeliten: ‚Wisset, dass Gott Bezalel, den Sohn des Uri, des Sohnes Hurs vom Stamme Juda erwählt und ihn mit dem göttlichen Geist der Weisheit, des Verstandes und der.

März 8

Die Menschenwürde ist ein zentrales Element des Judentums

In der Parscha Wajakhel wird – inmitten allerlei Details zum Bau des Tabernakels – noch einmal die Schabbat-Ruhe nachdrücklich betont (Schemot/Ex. 35:1-3): „Da ließ Mosche die ganze Gemeinde der Israeliten versammeln und sagte zu ihnen: Dies sind die Worte, die G’tt geboten hat, sie zu tun: Sechs Tage soll man arbeiten, aber der siebte Tag.

März 1

Zwischen Wahrheit und Frieden

   Ki Tissa berichtet von einem besonders schockierenden Moment während der vierzig Jahre in der Wüste. Weniger als sechs Wochen nach der größten Offenbarung in der Geschichte der Religion – Israels Begegnung mit Gott am Berg Sinai – machten sie ein goldenes Kalb. Entweder war dies Götzendienst oder kam dem gefährlich nahe und veranlasste Gott,.

März 1

Götzendienst führt zu falschen Zielen und einer falschen Richtung im Leben Festlärm verdeckt psychische Belastung G’tt befahl Mosche, sofort vom Berg Sinai herabzusteigen, um sein verdorbenes Volk zu ermahnen. Als Mosche den Berg hinabstieg, hörte er schon von weitem die lauten Rufe des Jüdischen Volkes, das seine neue Gottheit feierte. Nicht identifizierbare Geräusche Josua, Mosches.

März 1

Warum hat Mosche die Steinernen Tafeln zerschlagen?

Das goldene Kalb wird uns jedes Jahr in der Parscha Ki Tisa deutlich vor Augen geführt. Die Tora berichtet, dass Mosche, als er vom Berg Sinai herunterkam und die Bnei Jisrael um das neue Götzenbild tanzen sah, die Luchot haberit, die Steinernen Tafeln, auf den Boden warf und sie zerbrach. „Was hat Mosche gedacht?“, fragen.

März 1

Milch und Fleisch:

Keine bunte Mischung erzeugen Das Verbot, Milch und Fleisch zusammen zu mischen, bleibt eine unbegreifliche Anordnung: „Du darfst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen“ (Ex. 34:26). Dieses Verbot erscheint drei Mal in der Thora. Diese „Trilogie“ wird erklärt mit: Du darfst es nicht kochen; Du darfst es nicht essen; Du darfst es.

März 1

Das Verbot zu zählen

Die Anweisung, das Volk zu zählen, kam eigentlich nach der Sünde des Goldenen Kalbes. In der Tora jedoch steht das Zählen vor der Sünde des Goldenen Kalbes: „Dieses ist die Refu’a für der Makka – das Heilmittel wird für die Krankheit beschrieben“. Wieso war dieses Zählen das Heilmittel?  Wieso war dieses Zählen mit dem halben.

März 1

Sie wollten eine anderen Mosche

Eine der an den schwersten verständlichen Geschichten in der Tora steht in unserem Wochenabschnitt Ki Tisa. Das jüdische Volk hatte direkt von G”tt gehört: „Du sollst dir kein Bild machen und keine Darstellung von dem, was im Himmel oben, was auf der Erde unten oder was im Wasser unter der Erde ist“ (Schemot/Ex. 20:4). Nur.

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