Februar 17

Tun und Hören

In der Parascha dieser Woche begegnen wir einer der wohl berühmtesten Stellen aus der Tora. Sie wurde oft angeführt, um den jüdischen Glauben in seiner Gesamtheit zu charakterisieren. Das Zitat besteht aus lediglich zwei Wörtern: na’asse wenischma, wörtlich: „Wir werden tun und wir werden hören“ (Exod. 24:7). Doch was bedeutet dies? Und warum ist es.

Februar 17

KOMPROMISSDENKEN: DIE TORA IST EIN GESETZ DES FRIEDENS

Können wir das in diesem Zeitalter der Extreme noch tun? Diese Parscha ist ein klarer Ansatz für die Gesetzgebung des jüdischen Volkes. Aber die Gesetzgebung führt nicht immer zu einer einfachen und reibungslosen Lösung von Konflikten. Am vergangenen Schabbat (Samstag) wurde in vielen Synagogen in Israel für „Gischur“ geworben. Gischur bedeutet, dass man einen Kompromiss.

Februar 17

Parscha Mischpatim

In dieser Parscha werden all die hohen, spirituellen Konzepte der Zehn Gebote in konkrete Vorschriften umgesetzt. Geist und Körper arbeiten in der Tora zusammen, vor allem, wenn wir über sehr spezifische Gebote lesen, die in der Praxis mit unserer Aufmerksamkeit (Geist) und Anstrengung (Körper) ausgeführt werden müssen. SOLLTEN WIR NICHT ASHER YATSAR – DIE BERACHA.

Februar 17

EINE ALTERNATIVE ZUM GESETZ: DIE SCHLICHTUNG

Die Parscha Mischpatim beschreibt das jüdische Recht. “Ele hamischpatim“ bedeutet wörtlich: das sind die Regeln des Gesetzes. Was ist ‚das Gesetz‘? Gibt es nur eine Art von Recht oder gibt es auch andere Formen der Rechtsprechung? Das sind schwierige Fragen, über die viele Rechtsgelehrte seit langem nachdenken. Mediation auf dem Vormarsch Derzeit ist in Israel.

Februar 17

Halachische Fragen und Antworten

Der Inhalt dieser Parscha ist hauptsächlich „halachisch“ (mit jüdischen Vorschriften zu tun). Diese Parscha beantwortet viele Fragen zur Halacha (jüdische Gebote). Natürlich stellen sich in jeder Generation neue Fragen. Im Folgenden finden Sie eine zufällige Auswahl dieser „halachischen Fragen“, die von einem international anerkannten halachischen Experten beantwortet werden. EINIGE RESPONSA VON RAV A. KATZ ÜBER.

Februar 17

JITRO SORGTE FÜR EINEN ANDEREN ANSATZ FÜR DAS RECHT

Die vorherige Parscha, die Parscha Jitro, begann mit dem gesetzlichen Teil der Tora, den Zehn Geboten. In der Parscha Mischpatim werden die Rechte und Pflichten, die wir als „das Gesetz“ bezeichnen, detailliert und ausführlich beschrieben. Diese juristischen Themen stammen ebenfalls vom Sinai und sind Teil des G’ttlichen Rechtes. Kritik von außen Diesem juristischen Ganzen geht.

Februar 17

ZIVILRECHT, HEILIGUNG UND WEIHE

In der Parscha Mischpatim wurde uns der irdische, zivile Teil der Tora offenbart. Die Tora zielt darauf ab, die Welt zu heiligen und zu erheben. Das war der Kern des Prinzips der „Tora im Derech Eretz“ – die Erde zu G’ttes Wohnstätte zu weihen! Nach dem Prinzip „Tora im Derech Eretz“ können wir die Tora.

Februar 17

BESCHEIDENHEIT ALS VORBEREITUNG AUF DEN EMPFANG DES ZIVILRECHTS IN DER TORA

In dieser Woche hören wir in der Parscha Mischpatiem eine ganze Reihe von zivilrechtlichen Vorschriften. Auch diese Gebote wurden laut Raschi auf dem Berg Sinai gegeben. Doch unmittelbar vor all diesen juristischen Fragen führt die Tora einige sehr praktische Vorschriften auf, die mit all diesen zivilrechtlichen Regeln wenig zu tun zu haben scheinen. Rituelle Gebote.

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